Ein beschissener Tag für die Drecksschwuchtel
Ich hatte ein Wochenende allein zu Hause vor mir. Das wollte ich unbedingt zum spielen nutzen. Ein Top, der mit Aufgaben stellte und Klamottenbefehle erteilte, war aber leider wieder einmal nicht verfügbar. So erwürfelte ich mir ein Outfit und Aufgaben aus meiner Liste aller möglicher Aufgaben, die ich gesammelt habe.
Es sollte eine der heftigsten Aufgaben bisher werden.
Bereits morgens musste ich folgendes anziehen:
- Micro-KG
- Plug
- 2 Windeln
- Windelhose
- weißes Hemd
- Krawatte
- Kniestrümpfe
- kurze Lederhose
- roter Pullunder
- Jackett
- PVC-Fliegermütze mit Glöckchen
- grüne Gummi Halbschuhe
- Idioten-Ausweis
Ein regnerischer kühler Tag war der 21. Oktober 2022.
Ich hatte zwar frei, aber nutzte die Gelegenheit, die meine Aufgabe bot, um einen Transport nach Walsrode zu fahren. Für den Rückweg sollte ich mich auf allen Autobahnrastplätzen, die auf der Strecke lagen, präsentieren und der Lächerlichkeit Preis geben. Neben dem was ich an hatte, befanden sich im Kofferraum noch Toys und einige Klamotten, die ich später auf der Rückfahrt anziehen musste.
Schon auf der Hinfahrt fühlte ich mich lächerlich. Ich dachte jeder könne sehen, wie ich in meinem ‚kurze Lederhosen-Outfit‘ im Auto sass. Gut dass ein Auto Heizung hat.. draussen waren es nämlich nur 12°C und es regnete.
Die Hinfahrt verlief ohne weitere Vorkommnisse. In Walsrode angekommen, war die erste Herausforderung, dass ich in meinem Outfit aussteigen musste und das Paket in einer Firma abgeben musste. Die Leute starrten mich an, wollten aber gleichzeitig nicht zeigen, wie abartig sie mein outfit fanden. Nur einer fragte, ob mir das nicht zu kalt wäre. Ich erwiderte, dass ich ja ein warmes Jackett und eine Mütze auf habe. Dann verliess ich schnell das Büro. Der Schweis der Peinlichkeit lief mir den Rücken runter.
Nun machte ich mich auf den Rückweg.
Gleich hinter Walsrode war der erste kleine Autobahnparkplatz. Ich musste aussteigen und den Parkplatz einmal umrunden und anschliessend 10 Minuten auf einer Bank sitzen.
Auf dem Parkplatz standen 6 Wagen und die Leute staunten nicht schlecht, als sie mich in meinem Idiotenoutfit sahen. Mir war kalt und es regnete. Langsam war mein Jackett nass und schwer.
Endlich durfte ich mich wieder in mein Auto setzen und bei voll aufgedrehter Heizung weiter fahren. Das mit der Heizung würde sich noch rächen.
Als nächstes folgte ein grosser Rastplatz mit Toilettenanlage.
Wieder musste ich draussen für alle sichtbar herumlaufen und anschliessend ins Toilettenhaus. Dort stank es fürchterlich. Ich musste mich in eine Kabine einschliessen, auf den vor Pisse schwimmenden Boden knien und die Klobrille ablecken. Es war unfassbar ekelig und erniedrigend. Anschliessend musste ich noch eine Runde um den Parkplatz laufen und durfte dann weiter fahren.
Der Dritte Parklplatz war wieder ein kleiner, auf dem glücklicher Weise wenig los war.
Denn hier musste ich mich nun umziehen. Ohne Schutz vor den Blicken der Anderen, zog ich Jackett und die kurze Lederhose aus und meinen dicken, roten Nylon-Schneeanzug, sowie meine schweren weissen Gummistiefel und lange Gummihandschuhe an. So musste ich wieder eine Runde auf dem Parkplatz laufen. Die Glöckchen an meiner Fliegermütze bimmelten laut, so dass einfach jeder zu mir hinschaute. Die Leute starrten mich irritiert an, aber niemand sagte etwas. Nun durfte ich weiter fahren.
Jetzt kam das Problem mit der Heizung. Ich durfte sie nicht runter regeln und hatte sie dummer Weise auf 25°C eingestellt. Schnell lief mir der Schweiss den Rücken runter und der Gestank des feucht werdenden und seit dem Kauf noch nie gewaschenen Anzuges quoll durch den Kragen hoch.
Der Vierte Parkplatz war wieder eine große Raststätte mit Toilettenanlage.
Jetzt sollte es richtig ekelig und gemein werden.
Zunächst musste ich über meinen Schneeanzug noch den extrem dicken PVC-Regenanzug anziehen. Die Kapuze des Schneeanzuges musste ich aufsetzen und darüber den roten Idioten-Helm mit den Reissverschlüssen der beiden Anzüge zusammenschliessen. Dann musste ich die dicke Kapuze des Regenanzuges aufsetzen. Der Anzug wurde noch zusätzlich mit einem abschliessbaren Gürtel gesichert. Die beiden Anzüge schränkten meine Bewegung schon sehr ein und mir wurde entsetzlich warm. Ich durfte nun zusätzlich Glöckchen an den Ärmeln befestigen. So musste ich nun wieder eine Runde um den gut besuchten Rastplatz laufen. Ich vermied jeden Blickkontakt zu den anderen Menschen, aber mir war klar, dass mich jeder anstarren würde. Ich hätte im Boden versinken mögen und fragte mich wie doof ich bin, so etwas peinliches zu tun.
Nach der Runde auf dem Parkplatz musste ich ins Toilettenhaus gehen und mich in eine Kabine einschliessen. Ich wählte eine besonders stinkende und versiffte Kabine.
Im Klobecken schwamm noch eine dicke Wurst des Vorgängers, der Boden schwamm vor Pisse und überall lag vollgesogenes Klopapier auf dem Boden. Ich musste mich zunächst flach auf den Boden legen und Trocken-Schwimmübungen machen. Dann holte ich eine Plastiktüte aus meiner Anzugtasche und tat die fette Kackwurst und das vollgesogene Klopapier vom Boden hinein. Dass sollte mir zu Hause noch eine beschissene Nacht bereiten.
Vollgesifft und stinkend verliess ich das Toilettenhaus und lief noch eine Runde um den Parkplatz. Mein eigener Gestank liess mich würgen. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und die Abendsonne kam heraus. Wind und Sonne liessen die Pisse an meinem Anzug schnell trocknen und es blieben stinkende, helle Flecken zurück.
Nun ging es zum letzten Parkplatz.
Die Hitze im Auto wurde unerträglich, aber es war auch gegen die Regel ein Fenster zu öffnen, So musste ich es ertragen, wie ein Schwein zu schwitzen und zu stinken..
Auf dem letzten Parkplatz musste ich 10 Min herumlaufen und 20 Hampelmänner machen. An das herumlaufen und angestarrt werden, hatte ich mich fast gewöhnt. Aber die Hampelmänner zu machen traute ich mich tatsächlich erst, als nach fast 45 Minuten für einen kurzen Moment keiner ausser mir auf dem Parkplatz war…
Endlich ging es nach Hause.
Dort angekommen durfte ich für den Weg von der Garage zum Haus nur meinen langen grünen PVC Mantel drüber ziehen. Ein schwacher Schutz vor neugierigen Blicken. Zumal das PVC laut knarzte und die voll Schweiss gelaufenen Gummistiefel laute Geräusche beim Laufen von sich gaben. Zum Glück erreichte ich die Wohnung unbehelligt.
Zu Hause angekommen musste ich meine Mitbringsel von der Toilette auspacken. Die Kackwurst musste ich in eine FFP2-Maske legen und darin verteilen. Dann kurz die Kapuzen und den Helm abnehmen. Die FFP2-Maske mit der fetten Kackwurst musste ich nun aufsetzen und die Haltegummies an den Ohrenklappen der Fliegermütze fixieren. Nun wieder Kapuze des Schneeanzuges aufsetzen, Helm auf und mit den Reisverschlüssen der Anzüge verschliessen und dann die Kapuze des Extrem-PVC-Anzugese aufsetzen. Den Schlüssel für das Schloss musste ich mit einem Zeitschloss so an ein Heizungsrohr im Bad befestigen, dass mir ein vorzeitiges Aufschliessen unmöglich war. Das Zeitschloss war auf 12 Stunden eingestellt.
Der Gestank nach Scheisse unter meiner Maske war unerträglich. zusammen mit dem Schweiss wurde aus der Wurst ein Brei der den ganzen Bereich der Maske ausfüllte.
Jetzt musste ich mich ins Bett legen, dass mit Teichfolie bezogen war und darüber 3 Winterdecken. Zusätzlich musste ich mir die Stiefel mit Gewebeklebeband fesseln und Handschellen anlegen. So war ich fertig für eine lange und im wahrsten Sinne des Wortes beschissene Nacht.
Ich versuchte natürlich den Mund geschlossen zu halten, aber als mir der Brei in die Nasenlöcher drückte und sie verstopfte, blieb mir nichts anderes übrig als durch den Mund zu atmen – ihn also aufzumachen. Sofort hatte ich Scheissebrei im Mund und begann heftig zu würgen. Es nützte aber nichts, Die Maske konnte ich nicht abnehmen und so lag ich da und hoffte einfach, dass die Zeit bis zum Aufschliessen schnell vorbei gehen möge….
Videos
In kurzer Lederhose und als Schülerdepp auf dem Parkplatz
Parkplatzspaziergang in kurzer Lederhose und als Schülerdepp
Toilettenraum auf Parkplatz 4
Orja im Toilettenraum auf Parkplatz 4
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