Die Macht ist mit Max

Ein schwitziger, stinkiger und peinlicher Tag für Wolfselb

Letzten Sonntag hatte ich endlich mal keine Termine – ausser  Zimmer umräumen, um mehr Platz zum ’spielen‘ zu haben.

Eine gute Gelegenheit mein neues elektronisches Zeitschloss zu testen. Dafür hatte ich mir KG, Windeln, den roten Nylon Schneeanzug, PVC-Babyrocker-Jacke, Gummihandschuhe, Gummistiefel und Deppenhelm angezogen. Schneeanzug und Deppenhelm waren mit dem neuen Zeitschloss zusammengeschlossen. Die Zeit war zunächst auf 5 Stunden eingestellt

 

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So „schick“ gemacht und verschlossen, saß ich mit dem ersten Kaffee am Rechner und schaute, was so an Nachrichten reingekommen war und machte die ersten Fotos mit der Webcam.

Da meldete sich Max auf WhatsApp: „Guten Morgen du kleiner Depp ich hoffe dein Wochenende war schön verschwitzt und stinkig? Aber du hast ja noch einen Tag um ein wenig zu leiden so wie es sich für dich gehört.

Artig antwortete ich sofort und schickte auch gleich ein Bild mit.

2023-01-08_under-control-of-Max_002_bMax lachte mich aus und fand die Plastik-Babyrocker-Jacke besonders lächerlich.

Natürlich wollte Max auch das Zeitschloss genauer begutachten und mich im ganzen mit meinen dicken Gummistiefeln sehen.

Ich lieferte natürlich sofort.

Dann musste ich mich abmelden und mit dem Zimmer umräumen beginnen.

In so einem Outfit körperliche Arbeit machen zu wollen, ist eine ganz dumme Idee..

Schnell lief mit der Schweiß nur so den ganzen Körper runter und der stinkende Anzug saugte sich schnell voll.

Nach 2 Stunden war der Anzug klitschnass und ich brauchte eine Pause.

Max hatte zwischenzeitlich geschrieben, ob ich Fäustlinge hätte. Ich antwortete, dass ich nur Boxhandschuhe habe.

Max befahl diese bereit zu legen für später, wenn das Umräumen fertig sei.

2023-01-08_under-control-of-Max_003Ich fragte, ob ich die dann zu meinem Outfit tragen und fixieren soll. Max hatte eigentlich anderes vor meinte dann aber „Du bist doch so blöd, daß du mir die Idee gibst – also anziehen

Als der Umbau fertig war, war es Mittag und ich war komplett versifft, stank und der Schweiß sammelte sich in den Stiefeln. Ich brauchte Pause und holte mir die Genehmigung mich für 2 Stunden ins Folienbett legen zu dürfen. Natürlich mit den Boxhandschuhen.

Max verlangte natürlich vorher die Beweisbilder

Du siehst so peinlich aus mit dieser billigen Jacke da hab ich wirklich gerade drüber gelacht wie blöd du bist. Und dann auch noch dieser peinliche Helm den du hast. Du kleiner Trottel du bist ja so wirklich peinlich wie du da rum rennst und ich hoffe du schwitzt schön in deinen stinkenden Stiefeln so gehört es sich für einen kleinen Idioten wie du es bist.“, lachte Max sich kaputt.

Ich verschwand im Teichfolienbett und da wurde das Schwitzen ja noch höllischer. Der Wecker stand aber auf 2 Stunden und so lange musste ich bis zum Hals eingepackt, vorschriftsmäßig unter der dicken Folie liegen.

Doppelstockbett
Etagenbett, hier ist die Hölle mal oben
Für das liegen in diesem Strafbett gelten nämlich strengste Regeln:

  1. Die Mindestzeit für das Strafbett ist 1,5 Stunden
  2. Der Depp muss kerzengerade auf dem Rücken liegen und die Teichfoliendecke muss bis zur Nasenspitze reichen.
  3. über der Teichfoliendecke sind mindestens 4 Lagen sehr dicker, möglichst schwerer und warmer Decken zu tragen
  4. Die Arme sind unter der Decke zu tragen und zwar entweder seitlich eng am Körper oder die Hände gefaltet auf der oberen Brusthälfte
  5. Die Decke darf zu keiner Zeit angehoben, aufgedeckt oder verrückt werden
  6. Im Strafbett trägt der Depp immer Helm und bei einer Strafzeit von bis zu 4 Stunden grundsätzlich Boxer-Zahnschutz, Maulspreizer und Tampons in den Nasenlöchern.
  7. Bei besonders schweren Vergehen sind auch Wäscheklammern an den Augenlidern und Lippen zu tragen.

Schlafen war natürlich undenkbar! Ich lag da wie der Vollspast, der ich bin und schwitzte wie Hölle. Nach 30 Minuten wird das kerzengerade auf dem Rücken liegen zur Tortur.

Nach 2 Stunden klingelte der Wecker und ich Depp durfte aus dem Strafbett aussteigen. Auf dem Teichfolien-Laken hatten sich mittlerweile kleine Seen gebildet.

2023-01-08_under-control-of-Max_005Ich meldete mich bei Max. Der reagierte sofort. „Du bist so eklig. Zieh dich aus, ganz nackt! Dann das nasse Zeug in der Mitte vom Zimmer auf den Boden und da stellst du dich nackt drauf. Hole einen anderen Helm, den musst du tragen dabei. Und dann bleibst du stinkendes peinliches Stück auf den Kleidern stehen. Hände auf den Rücken. 15 Minuten und Video davon.

Ich tat wie befohlen. Bereits nach 5 Minuten wurde mir scheiss kalt und ich stand da so peinlich nackt und zitternd auf meinen extrem stinkenden und nassen Klamotten, nur mit einem Vollspasten-Helm bekleidet. Nach 15 Min meldete ich mich wieder bei Max, machte das Video fertig und lud es zusammen mit den Bildern hoch.

Gut, dann sauber duschen! Danach melde dich bevor du etwas anziehst.“ wies Max mich Deppen an.

Sofort ging ich duschen. Wie schön war das unter dem heißen Wasser wieder warm zu werden und sich den Schweiß und den Gestank wegspülen zu können. Ich nahm extra das besonders gut duftende Duschgel, um den Gestank der letzten Stunden aus der Nase zu bekommen. Ich freute mich jetzt auf warme und bequeme Kleidung und vielleicht noch einen netten Chat, nach dem Abendessen mit Max.

Fertig geduscht und gut duftend meldete ich mich sofort bei Max. Der antwortete: „Weißt du was besonders schlimm ist wenn man frisch geduscht ist? Dann wieder in die stinkende

Kleidung rein müssen und alles Duschen war umsonst du stinkender Wichser.

OOOH Nein“ antwortete ich reflexartig, nicht überlegend, was meine Widerworte auslösen könnten. „Doooch!“ antwortete Max nur. Mein Mann wartete mit dem Abendessen und so blieb mir nur mich abzumelden „Danke sehr — es ist soo ekelig!!! bin dann mal stinkend zum essen…. Bin spät noch mal online

In der Zeit in der ich weg war hatte Max mir befohlen zur Nacht nackt, mit Gummistiefeln und einer Hand in einem Boxhandschuh fixiert zu schlafen. Es war aber mein Mann, der sonst eher meinen Fetisch nur tapfer erduldet, der nun während der gemeinsamen Abendzeit meinte, „eigentlich sollte man Dich in den Anzug einnähen.“ Ich kam mir so elendig vor in dem stinkenden, peinlichen und nassen Outfit meinem Mann gegenüber zu sitzen und ganz normalen Alltag zu leben. Ich sagte ihm dann, was Max für mich für die Nacht vorgesehen hatte und er legte sein Veto ein. „So billig kommst Du heute nicht davon“ sagte er grinsend. „Du behältst das an, ziehst noch Deine schicke gefütterte Winterbauregenjacke an und schön bis ganz oben zuknöpfen. Mit dem Zeitschloss schliesst Du dann Helm, Schneeanzug und Winterbaujacke zusammen und stellst es auf 10 Stunden. Dann präsentierst Du Dich mir schön von allen Seiten. Du hast dann 10 Min um Dich gut in Deinem Strafbett zu verstauen und dann ist Licht aus und gute Nacht

Ich stammelte was von zu warm und lang genug im Anzug gewesen…. Mein Mann schaute böse und sagte „Jetzt ab oder Du bekommst noch einen 2. Skianzug an und 15 Stunden im Strafbett.

Um das zu verhindern machte ich mich fix dran allen Anweisungen umgehend zu folgen.

 

An die folgende Nacht werde ich noch lange denken…

Video

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