24h Schul-Skunk (Teil II)

Wenn Du denkst, es geht nicht schlimmer – wird es schlimmer!

Wie berichtet, schickte mich Ben zum „Mittagschlaf“ ins Folienbett. Dazu musste ich zusätzlich die Boxhandschuhe anziehen, damit ich nicht an mir rumfummeln, oder irgendwas an meinem Outfit ändern kann.

So legte ich also die Boxhandschuhe an, die statt mit Schnüren jetzt mit Kabelbindern verschlossen werden. Noch eine Gemeinheit, dann so kann ich sie ohne fremde Hilfe nicht mehr ausziehen.

An schlafen war natürlich nicht zu denken. Unter der Teichfolie und den 4 extra warmen Decken, lief der Schweiß nur so.

2023-01-14 Schul-SkunkBei jeder Bewegung wehte mir von unter der Decke ein Schwall ekeligen Gestankes ins Gesicht. Ich starrte auf die Wanduhr an der Wand gegenüber und hoffte mit meinem starren Blick die Zeit beschleunigen zu können. Doch die Uhr schien mich auszulachen und jetzt extra langsam zu laufen. Irgendwann bin ich zwischendurch doch eingenickt und der Wecker klang wie eine Befreiungshymne.  Ich pellte mich aus der Teichfolie und stieg vorsichtig aus dem Doppelstockbett. Nun musste ich leider meinen Mann bitten, mir die Boxhandschuhe wieder abzunehmen. Er grinste nur und zerschnitt quälend langsam die Kabelbinder.

2023-01-14 Schul-SkunkWieder zurück am Schreibtisch meldete ich mich sofort bei Ben. Zumal der Timer der Zeitschlösser abgelaufen war. Ben lässt mich aus Sicherheitsgründen bei längeren Sessions die Zeit immer auf maximal 6 Stunden einstellen. Jetzt fand Ben es eine gute Idee, da die Schlösser schon auf waren, wenn ich meine ‚geliebte‘ PVC-Rocker-Jacke zusätzlich anziehe. Ich sollte ja nach dem warmen Bett nicht frieren. Die Jacke musste dann mit Gürtel und Zeitschloss fixiert werden. Helm und Anzug wurden auch erneut miteinander verschlossen.

Ich war gerade eine halbe Stunde in der Jacke eingeschlossen, da verlangte Ben, dass ich die Jacke ganz schliesse, den Reissverschluss auch mit einem Schloss am Helm fixiere und nun die 8kg Gewichtsweste anlege. Ich stöhnte laut … Das hätte ich lassen sollen. Ben befahl mir, mich mit der Gewichtsweste ordentlich zu präsentieren und dann sofort noch meinen warmen Schulmantel anzuziehen. Dann musste ich mich wieder präsentieren und 30 Min vor der Webcam stehen. Den Rest des Abends musste ich so bleiben.

Gegen 23.00 Uhr fragte ich Ben, ob ich die Gewichte bitte wieder abnehmen darf. Ich hätte mittlerweile arg Rückenschmerzen. Ben antwortete: „Ich will mal nicht so sein. Du darfst die Gewichtsweste ablegen. Dafür ziehst Du jetzt noch Deinen kuschelig warmen Winterbau PVC-Regenanzug an, machst ihn schön bis obenhin zu, legst Deinen Zahnschutz an, ziehst Deine Boxhandschuhe wieder an und gehst ins Bett. Du darfst unten unter Deiner dicken Daunendecke schlafen. Gute Nacht!

2023-01-14 Schul-SkunkDiesmal stöhnte ich nur innerlich. Ich zog, wie befohlen noch den dicken gelben Regenanzug an, die Jacke ist auch noch mit Kunstfell gefüttert. Dann legte ich den Boxer-Zahnschutz an, der mich sofort sabbern lies und fädelte neu Kabelbinder in die Boxhandschuhe… Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich sie nicht einfach auslasse und mir so die Möglichkeit gab, den Bau-Regenanzug und den Mantel in der Nacht einfach auszuziehen – merkt doch keiner…

Schnell fiel mir aber wieder ein, das Ben Zugriff auf meine Überwachungskamera hatte und wenn er die anschaltete und ich war nicht ordnungsgemäss gekleidet… dann sollte der heutige Tag wohl einem Sommerspaziergang ähneln, im Vergleich zu dem, was mich dann erwartete.

Also steckte ich meine Hände in die Boxhandschuhe und zog einen Kabelbinder nach dem Anderen fest zu… Schluss mit Lustig! Jetz kam ich alleine nicht mehr aus meinen mittlerweilen 6 Schichten Klamotten heraus. Mein Mann schlief bereits und ich sollte es nicht wagen ihn zu wecken, nur weil mir ‚etwas‘ warm war. Also blieb ich die Nacht unter der dicken Daunendecke liegen. Dass ich irgendwann mal einen mächtigen Druck auf Blase und Darm verspürte, war ja zu erwarten. So durften die dicken Windeln auch noch ihren Dienst tun….

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