Peinlich und sehr warm angezogen, darf der Spast einen Tag verbringen.
Als Sonder-Sonderschüler muss der Vollidiot bei sommerlichen Temperaturen folgendes Outfit tragen:
- Micro-KG
- grosser Plug
- Windelschlüpfer
- 2 Windeln
- GummiWindelhose
- roter Schneeanzug
- gelber Regenanzug
- P2-Maske (FAG darauf schreiben)
- Badekappe
- lange Gummihandschuhe
- gelber Schneeanzug
- hellblauer Pullunder
- Stoff-Windelhose
- Waders + Gürtel (abschliessen)
- schwarze Gartenhandschuhe
- blauer Deppen Helm (abschliessen)
- Halskrause
- Schulranzen auf dem Rücken
- Gebiss einsetzen
- Zahnschutz oben + unten
- Je eine Klammer auf die Augenlider
- Schwuchtelausweis sichtbar umhängen
Anziehen

Morgens um 7.00 stand ich auf und begann sofort mit den Vorbereitungen. 3l warmes Wasser bereitstellen, Outfit zurecht legen, Schreibtisch vorbereiten und die Technik vorbereiten.
Dann begann ich mit dem anziehen.
Zuerst legte ich den Micro KG mit dem Stahl-Dilator an. Mein Penis wurde dabei komplett in die Bauchhöle gedrückt. Dann musste der dicke Plug in das kleine Schuljungenloch gepresst werden. Das tat an dem Morgen ordentlich weh. Nun wurde der völlig unnütze Unterleib in fette Windelpakete gepackt.
Wie befohlen legte ich nun meine heutige Schulkleidung an. roter Skianzug, gelber Regenanzug, gelber Skianzug und das ganze Zubehör. Schnell merkte ich, dass es ein sehr unangenehmer heisser Tag werden würde. Trotzdem musst ich noch einen Pullunder, die dicke Stoffwindel, den Deppenhelm, Die Halskrause und Wader-Stiefel anziehen. Der Helm wurde mit den Anzügen zusammen verschlossen.

Mein Gebiss, das mir extrem peinlich ist, musste ich zunächst am Pullunder, für alle sichtbar befestigen und schliesslich den Schulranzen aufsetzen.
Ich konnte mich kaum noch bewegen und der Schweiss begann zu fliessen. Der rote Schneeanzug saugte sich voll und ein unglaublicher Gestank stieg mit vom Kragen aus in die Nase. Dieser Anzug wurde seit dem Kauf vor einem Jahr und unzählichen Schwitz-Sessions nie gewaschen! Ich betrachtete mich im Spiegel und sah wie unglaublich peinlich ich aussah.
Der „Schulweg“

Ich startete die Video-Liveübertragung und begann zunächst meinen „Schulweg“. Dazu lief ich 30 Min in der Wohnung auf und ab und machte nur Pause um die ersten 2 l warmes Wasser in mich rein zu zwingen.
Der Plug drückte und der Scheanz in der Bauchhöle schmerzte. Dazu erreichte der Schneeanzug sein Aufnahmelimit und der Schweiss begann sich in den Wader-Stiefeln zu sammeln.
Die Augen brannten vom Schweiss, der sich unter der Badekappe seinen Weg bahnte und die Gummihandschuhe liefen voll.
Der Schulranzen, der gut 10 kg wiegt fühlte sich bald an, wie ein Zementsack auf dem Rücken. Immer wieder lief ich an Spiegeln vorbei und sah darin einen peinlichen Vollidioten.
Die Musterung
Nach 30 Min Schulweg war ich eigentlich schon am Ende. Ich begann zu zweifeln, ob ich der heutigen Aufgabe körperlich gewachsen sein würde.
Ich setzte mich auf den Holzstuhl und sah mich nun in Großaufnahme im Video-Chat, der ja die ganze Zeit schon lief. Der Plug drückte mir beim Sitzen tief in den Arsch und es schmerzte. Nun setzte ich endlich mein verhasstes Gebiss ein, dazu den Zahnschutz und befestigte je eine Wäscheklammer auf den Augenliedern. Die Augen brannten aber ich hatte keine Wahl. Weitere 30 Min bewarb ich meinen Videochat auf den SocialMedia Plattformen und erklärte Usern in Privatchats, wie sehr ich gerade stank und wie peinlich ich aussah.
Einige besuchten den Videochat und lachten sich tot oder meinten ich solle mich nicht so anstellen.
Unterrichtsbeginn und Abbruch

Dann begann ich mit der Hauptaufgabe des Tages: 500 Mal den Satz „„Ich bin der größte Depp und liebe es schwitzend und stinkend, stundenlang einen Satz zu schreiben.“ in Schönschrift schreiben.
Sofort musste ich das erste Problem erkennen. Ich schwitzte so sehr, dass der Schweiss vom Helm auf mein Schreibheft floss und die Seiten unbrauchbar machte. Egal welche Körperhaltung ich versuchte, entweder war schreiben nicht möglich oder das Papier wurde nass. Ich unterbrach das schreiben und widmete mich den Kommentaren der User, die mich im Video-Chat oder auf SocialMedia erreichten.
Dann passierte dass, was nicht passieren sollte. Plötzlich begann mir die Luft knapp zu werden und ich sah Sterne.
Jetzt musste es schnell gehen, da ich allein zu Hause war und sonst niemand helfen konnte.
So schnell es ging schloss ich den Helm auf und pellte mich aus den Anzügen. Als Luft an meinen Körper kan, verschwanden auch die Sterne. Gut 1 Stunde lag ich nun nackt – nur in Windeln auf dem Bett bei geöffnetem Fenster und versuchte meinen Kreislauf zu stabilisieren.
Als es mir endlich besser ging, verbrachte ich die nächsten 2 Stunden damit alles aufzuräumen und den extrem vollgesogenen roten Skianzug auszuwringen und zum trocknen zu hängen. Aus den Stiefeln ergossen sich fast 1.5 l Schweiss!
Fazit
Ich hatte sicher genug getrunken, aber es war dennoch eine zu heftige Aufgabe diesen Tag. Erstens herrschten immer noch sommerliche Temperaturen, die eine Überhitzung vorprogrammierten und zweitens war es wohl unklug direkt nach dem Aufstehen loszulegen, ohne erst Mal in Schwung gekommen zu sein. Der Frust nach einer abgebrochenen Session ist unglaublich groß und ich habe mal wieder gelernt Aufgaben besser dann anzunehmen, wenn ich nicht auf dem Höhepunkt einer Geilheit bin, sondern dann wenn ich klar denken kann.
Diese Aufgabe in dieser Form kann ich nicht wiederholen. Ich werde schauen, dass ich ersatzweise zwei Aufgaben mache, die ich dann auch leisten kann.
Video
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